Mit dem Studium beginnt ein neues Leben, ein Leben der Freiheit und Unabhängigkeit. Doch der Umzug in eine neue Stadt bedeutet weitaus mehr als frei und unabhängig sein. Auch Bürden und Pflichten sind mit ihm verbunden. Wir verraten Ihnen, wie Studenten den Umzug dennoch problemlos meistern können.
Ein Wohnungswechsel ist stressig, nicht nur für Menschen, sondern auch für die tierischen Mitbewohner. Mit diesen Tipps machen Sie den Ortswechsel Ihrem Haustier und damit auch Ihnen etwas einfacher.
Bei einem anstehenden Umzug ist es ganz besonders wichtig, dass richtiger und sinnvoller Versicherungsschutz besteht. Es gibt viele Versicherungen, die nicht notwendig sind, einige aber sind unverzichtbar:
Nach einer Umfrage des Statistikportals Statista sind in den vergangenen zehn Jahren ein Viertel aller Deutschen einmal umgezogen. Knapp 30 Prozent brachten es sogar auf mehr als zwei Wohnortwechsel. Und exakt 21 Prozent zogen zweimal um. Dabei sind die Gründe vielfältig.
Eine Hochzeit, die Geburt eines Kindes, der Tod eines engen Familienangehörigen - diese einschneidenden familiären Ereignisse kosten Zeit und Kraft. Das weiß auch der Gesetzgeber, und gewährt in diesen Fällen Sonderurlaub für Arbeitnehmer. Was aber gilt für eine andere, ebenso kräftezehrende Veränderung der Lebenssituation, einen Umzug?
Da man einen Auslandsumzug anders plant, als einen Umzug innerhalb Deutschlands, ist es gut schon mindestens 6 Monate früher damit, zu beginnen. Wer in das Ausland umziehen möchte, sollte rechtzeitig eine To Do Liste erstellen. Es sind sehr viele Dinge zu beachten. Als Erstes in Ruhe alle Schritte planen. Verträge müssen wegen der Kündigungsmodalitäten überprüft werden.
Ändern sich im Alter die Lebensumstände, wird die Wohnung zu groß oder müssen Sie sich von Möbelstücken verabschieden: Dann ist vielleicht ein Wohnungswechsel erforderlich. Das Thema eines altersbedingten Wechsels einer Wohnung wird oft verdrängt, weil ein solcher Eintritt in eine neue Lebensphase häufig mit großen und schmerzhaften Veränderungen verbunden ist.
Leistungen aus Hartz IV beziehen zu müssen, Betroffene wissen, was das für einen Einschnitt in die gewohnte Lebensqualität bedeutet. Dennoch muss erwähnt werden, dass die kommunalen Leistungsträger grundsätzlich keinen Hartz-IV-Empfänger zum Umzug zwingen können. Wer in seiner Wohnung oder seinem Haus wohnen bleiben möchte, der muss die anfallenden Mehrkosten für Miete, Heizung, etc. selbst tragen.
Ein Umzug ist eine aufregende, aber auch anstrengende Angelegenheit. Gut vorbereitet und geplant kann er meist ohne größere Probleme durchgeführt werden. Ist man dann endlich im neuen zu Hause angekommen, hat man das Gröbste geschafft und kann sich erst einmal eine kurze Pause zum Durchschnaufen gönnen. Ein paar Sachen sind jedoch noch zu erledigen.
Eine Wohnungsbesichtigung stellt das wichtigste Kriterium bei der Wahl des neuen Heims: Die eigene Erfahrung. Und damit diese nicht täuschen kann, helfen einige Ratschläge.
Vor Besichtigung des neuen Wohnorts – Was sich vorbereiten lässt?
Wer schon gut vorbereitet an den großen Tag heran geht, der lässt sich weniger täuschen. Einiges lässt sich mit dem Makler absprechen, anderes sollte man selbst in die Hand nehmen.