Auch wenn der erste Eindruck überwältigend sein mag, so sollte man sich nicht von ihm täuschen lassen. Bevor man die ganze Wohnung auf sich wirken lässt, oder gar den Umzug plant, zählen nur die harten Zahlen:
Man sollte auch immer die genauen Größenangaben der Räume verlangen. So brauchen Schlafzimmer zum Beispiel ein Mindestmaß von 14m², damit die Nutzer sich wohl fühlen. Und rechteckige Räume sind quadratischen vorzuziehen, da sie sich besser unterteilen lassen.
Gut ist es, wenn man im Geiste am neuen Wohnort schon seine Möbel einbringt. Das erleichtert die Vorstellung um einiges.
Wichtig bei der heutigen Lebensweise, ist eine ausreichende Stromzufuhr. Darum müssen Steckdosen nicht nur am richtigen Ort liegen, sondern auch in gutem Zustand sein. Gerne darf man die Kontakte und den Sitz persönlich nachprüfen. Bei älteren oder losen Steckdosen sofort Nachbesserung verlangen oder mit dem Vermieter ausmachen, dass man in Eigenleistung neue Steckdosen einbauen darf.
Was gerne vergessen wird, sind die Anschlüsse im Bad. Spätestens beim Umzug fällt es jedoch auf, wenn die Waschmaschine oder der Trockner gar nicht an die vorhandenen Stellen passen. Auch sollten alle Armaturen wenn möglich einmal ausprobiert werden, um ihre Zustand feststellen zu können. Hierbei kann man gleich auf Stockflecken oder mögliche Undichten achten.
Neben allen physischen Werten, die die neue Wohnung haben sollte, ist das Wohngefühl der entscheidende Faktor. Hier sollten die neuen Mieter genau wissen, was sie erwarten.
Zwar muss man als Mieter bereit sein, Kompromisse einzugehen, aber von den Grundpfeilern seiner eigenen Traumwohnung sollte man sich nicht abbringen lassen.
Bild: © Rainer Sturm / pixelio.de
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